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5300 Jahre Schrift
Universität Heidelberg: Sonderforschungsbereich 933 der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Materiale Textkulturen. Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften
& Heidelberg Center for Cultural Heritage – HCCH
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Sonderforschungsbereich 933 der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Materiale Textkulturen & Heidelberg Center for Cultural Heritage – HCCH
 

»Die Flammenschrift an der Wand«

Heinrich Heines Ballade »Belsatzar« (1822)

von Oliver Bernhardt  (Germanistik)

 
Rembrandt van Rijn, »Das Gastmahl des Belsazar«

(Höhe: 167 cm,
Breite: 209 cm, Öl auf Leinwand). Heute in der National Gallery London. Datierung:
1635.

 
zum Autor

Oliver Bernhardt lehrt als Privatdozent Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Stoff- und Motivgeschichte und die Literatur des 20. Jahrhunderts.

 

Artikel als PDF

In Rembrandts bekanntem Gemälde »Das Gastmahl des Belsazar« (1635) wird eine Art ›dramatischer Wendepunkt‹ dargestellt, der das weitere Schicksal des babylonischen Reiches bestimmte: Im Fokus des Gemäldes ist Belsazar vor Schreck aufgesprungen, eine junge Frau wendet sich so plötzlich von ihm ab, dass sie den Wein aus einem goldenen Gefäß über ihren Arm schüttet. Ein Greis mit lückenhaftem Gebiss und weitere Personen erstarren entsetzt im Hintergrund des Gemäldes. Rembrandt leuchtet die Szenerie wie ein Filmregisseur aus und traut sich, was kein weiterer Maler des Belsazar-Motives zuvor gewagt hat: das Präsentieren der geheimnisvollen Nachricht in hebräischer Schrift. Er ließ sich vermutlich von Rabbi Menasse ben Israel, den er 1636 portraitierte, in der Darstellung der hebräischen Sprache beraten. Die Figur des Herrschers, der sich frevelnd erhebt und vernichtet wird, bietet sich für gleichnishafte Aktualisierungen an. Neben bildlichen und musikalischen sind auch zahlreiche literarische Aneignungen des Stoffes nachzuweisen — bis hin zum jungen Goethe, der um 1765 auch ein Belsazar-Drama verfasst hatte, das jedoch von ihm selbst vernichtet wurde. Die wohl bekannteste und wirkmächtigste Adaption ist Heinrich Heines Ballade »Belsatzar« aus dem Jahre 1822.

Im fünften Kapitel des Buches Daniel wird die Geschichte des babylonischen Statthalters und Kronprinzen Belsazar erzählt. Der trunkene Prinz lässt sich im Übermut die wertvollen Opfergefäße bringen, die Nebukadnezar aus dem Tempel in Jerusalem geraubt hatte. Belsazar und seine Gäste trinken aus diesen Gefäßen und preisen die heidnischen, steinernen Götter. Schließlich erscheint eine geisterhafte Hand, die eine geheimnisvolle, unlesbare Schrift an die Palastwand schreibt. Den Prinzen erfasst Entsetzen, und er lässt weise Sterndeuter kommen, doch keiner vermag die Schrift zu entziffern. Auf die Angstrufe Belsazars hin kommt dessen Mutter und empfiehlt, nach dem jüdischen Propheten Daniel zu schicken. Dieser kann die Schrift lesen und deuten. Noch in derselben Nacht wird Belsazar umgebracht. Für dieses Sujet interessierte sich zwar auch der junge Heinrich Heine, aber er hielt sich nicht an alle Punkte seiner Vorlage. Der 23-jährige Student sollte in Bonn eigentlich seinem Studium der Jurisprudenz nachgehen, besuchte jedoch auch Lehrveranstaltungen des Philosophen August Wilhelm Schlegel zur »Geschichte der deutschen Sprache und Poesie«, zur »Historischen und kritischen Auslegung des Liedes der Nibelungen« und »Ueber Deutsche Prosodie, Verskunst und Declamation«. Letztere bildete den äußeren Anlass, die Ballade »Belsatzar« zu schreiben. Schlegel lud den jungen Studenten sogar zu sich nach Hause ein und besprach mit ihm seine Gedichte. Heine bemerkt zu diesen Treffen: »Mit meinen Poesien war er sehr zufrieden.« Vermutlich befand sich unter diesen Texten auch »Belsatzar«, welcher später im Zyklus »Junge Leiden« im »Buch der Lieder« publiziert wurde:

[…]

Und der König ergriff mit frevler Hand
Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand.

Und er leert ihn hastig bis auf den Grund,
Und rufet laut mit schäumendem Mund:

25Jehovah! dir künd ich auf ewig Hohn –
 Ich bin der König von Babylon!

Doch kaum das grause Wort verklang,
Dem König wards heimlich im Busen bang.

 Das gellende Lachen verstummte zumal;
30Es wurde leichenstill im Saal.

Und sieh! und sieh! an weißer Wand,
Da kams hervor wie Menschenhand;

Und schrieb, und schrieb an weißer Wand,
Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand.

35Der König stieren Blicks da saß,
 Mit schlotternden Knien und totenblaß.

Die Knechtenschar saß kalt durchgraut,
Und saß gar still, gab keinen Laut.

 Die Magier kamen, doch keiner verstand
40Zu deuten die Flammenschrift an der Wand.

Belsatzar ward aber in selbiger Nacht
Von seinen Knechten umgebracht.

 

Um die Dramatik des — auf das ausschweifende Fest folgenden — unerbitterlichen Strafgerichtes zu steigern, reduziert Heine die biblischen Motive: weder Frauen noch die Mutter, weder Daniel noch die Entschlüsselung des Wortlautes werden erwähnt, so dass der feiernde König der unheimlichen, todbringenden Geisterwelt kontrastiv gegenübergestellt wird. In Form der direkten Rede preist Belsazar bei Heine nicht etwa die babylonischen Götter, sondern lästert Jehova. Scheint die direkte Antwort auf diese Blasphemie zu fehlen, findet man diese in der »Flammenschrift an der Wand«, die durch den volksliedhaften Refrain »Und sieh! Und sieh!« sowie »Und schrieb, und schrieb« begleitet wird. Ferner sagt die Bibel nicht aus, wer Belsazar umgebracht hat. Heine füllt diese Leerstelle markant aus und lässt ›seinen Belsatzar‹ von seinem zuvor mitfeiernden Gefolge ermorden. Die letzte Strophe stellt kompositorisch keinen Höhepunkt, sondern vielmehr eine logische Konsequenz dar, weil der Tod nicht geschildert, sondern nur mitgeteilt wird — gipfelnd im Schlusswort »umgebracht«.

Was bedeutet nun die »Flammenschrift an der Wand«? Im Alten Testament findet sich eine ›Auflösung‹ des Rätsels. Diese lautet: »Mene, Mene, Tekel, Upharsin.« Der Autor des Daniel-Buches macht hieraus ein Wortspiel in aramäischer Sprache, dessen wörtliche Übersetzung heute wie damals unklar bleibt. Daniel interpretiert somit die Flammenschrift mit Hilfe der ähnlich klingenden aramäischen Verben ›gezählt‹, ›gewogen‹ und ›zerteilt‹: Gott habe die Tage des Herrschers gezählt, ihn gewogen und für zu leicht befunden; sein Reich werde er zerteilen und den Medern und Persern übergeben. Bis in den heutigen Sprachgebrauch hinein ist die »Flammenschrift an der Wand« nachweisbar, denn ein geheimnisvolles Anzeichen eines drohenden Unheils bezeichnen wir noch immer als ›Menetekel‹.

Dass das Neubabylonische Reich untergehen und von den Persern regiert werden wird, ist für Heines psychologisierende Ballade jedoch irrelevant. Bei Heine rückt allein der Untergang des Individuums in den Mittelpunkt. Dies zeigt sich auch bei der etwa zeitgleich entstandenen volkstümlichen Ballade »Die Grenadiere«, in welcher es nicht primär um den Untergang Napoleons, sondern um das individuelle Schicksal zweier 1815 aus russischer Gefangenschaft heimkehrender Soldaten geht, die die Niederlage ›ihres Kaisers‹ betrauern.

 

 
Literatur

Kircher, Hartmut (1973), »Belsazar«, in: Ders., Heinrich Heine und das Judentum (Literatur und Wirklichkeit 11), Bonn, 177–180.

Lange, Justus / Dohe, Sebastian / Harmssen, Anne (Hgg.) (2014), Mene, mene tekel. Das Gastmahl des Belsazar in der niederländischen Kunst (Kataloge der Museumslandschaft Hessen 57), Kassel.

Woesler, Winfried (2008), »Zu Heinrich Heines ›Belsatzar‹«, in: Gunter E. Grimm (Hg.), Gedichte und Interpretationen: Deutsche Balladen, Stuttgart, 180–195.

Weitere Verweise

Heines "Belsatzar" als digitale Edition (via Heinrich-Heine-Portal der Universitäten Düsseldorf und Trier).

Online-Gallerie der Werke Rembrands (via art-magzin.de).

Abbildungshinweis

Titelbild: Rembrandt van Rijn – www.nationalgallery.org.uk, gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=67423.

 
  Wunderhorn Verlag Sonderforschungsbereich Materiale Textkulturen der Deutschen Forschungsgemeinschaft Universität Heidelberg  

»Die Flammenschrift an der Wand«

Heinrich Heines Ballade »Belsatzar« (1822)

von Oliver Bernhardt  (Germanistik)

Rembrandt van Rijn, »Das Gastmahl des Belsazar«

(Höhe: 167 cm, Breite: 209 cm, Öl auf Leinwand). Heute in der National Gallery London. Datierung: 1635.

Titelbild: Rembrandt van Rijn – www.nationalgallery.org.uk, gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=67423.

In Rembrandts bekanntem Gemälde »Das Gastmahl des Belsazar« (1635) wird eine Art ›dramatischer Wendepunkt‹ dargestellt, der das weitere Schicksal des babylonischen Reiches bestimmte: Im Fokus des Gemäldes ist Belsazar vor Schreck aufgesprungen, eine junge Frau wendet sich so plötzlich von ihm ab, dass sie den Wein aus einem goldenen Gefäß über ihren Arm schüttet. Ein Greis mit lückenhaftem Gebiss und weitere Personen erstarren entsetzt im Hintergrund des Gemäldes. Rembrandt leuchtet die Szenerie wie ein Filmregisseur aus und traut sich, was kein weiterer Maler des Belsazar-Motives zuvor gewagt hat: das Präsentieren der geheimnisvollen Nachricht in hebräischer Schrift. Er ließ sich vermutlich von Rabbi Menasse ben Israel, den er 1636 portraitierte, in der Darstellung der hebräischen Sprache beraten. Die Figur des Herrschers, der sich frevelnd erhebt und vernichtet wird, bietet sich für gleichnishafte Aktualisierungen an. Neben bildlichen und musikalischen sind auch zahlreiche literarische Aneignungen des Stoffes nachzuweisen — bis hin zum jungen Goethe, der um 1765 auch ein Belsazar-Drama verfasst hatte, das jedoch von ihm selbst vernichtet wurde. Die wohl bekannteste und wirkmächtigste Adaption ist Heinrich Heines Ballade »Belsatzar« aus dem Jahre 1822.

Im fünften Kapitel des Buches Daniel wird die Geschichte des babylonischen Statthalters und Kronprinzen Belsazar erzählt. Der trunkene Prinz lässt sich im Übermut die wertvollen Opfergefäße bringen, die Nebukadnezar aus dem Tempel in Jerusalem geraubt hatte. Belsazar und seine Gäste trinken aus diesen Gefäßen und preisen die heidnischen, steinernen Götter. Schließlich erscheint eine geisterhafte Hand, die eine geheimnisvolle, unlesbare Schrift an die Palastwand schreibt. Den Prinzen erfasst Entsetzen, und er lässt weise Sterndeuter kommen, doch keiner vermag die Schrift zu entziffern. Auf die Angstrufe Belsazars hin kommt dessen Mutter und empfiehlt, nach dem jüdischen Propheten Daniel zu schicken. Dieser kann die Schrift lesen und deuten. Noch in derselben Nacht wird Belsazar umgebracht. Für dieses Sujet interessierte sich zwar auch der junge Heinrich Heine, aber er hielt sich nicht an alle Punkte seiner Vorlage. Der 23-jährige Student sollte in Bonn eigentlich seinem Studium der Jurisprudenz nachgehen, besuchte jedoch auch Lehrveranstaltungen des Philosophen August Wilhelm Schlegel zur »Geschichte der deutschen Sprache und Poesie«, zur »Historischen und kritischen Auslegung des Liedes der Nibelungen« und »Ueber Deutsche Prosodie, Verskunst und Declamation«. Letztere bildete den äußeren Anlass, die Ballade »Belsatzar« zu schreiben. Schlegel lud den jungen Studenten sogar zu sich nach Hause ein und besprach mit ihm seine Gedichte. Heine bemerkt zu diesen Treffen: »Mit meinen Poesien war er sehr zufrieden.« Vermutlich befand sich unter diesen Texten auch »Belsatzar«, welcher später im Zyklus »Junge Leiden« im »Buch der Lieder« publiziert wurde:

[…]

Und der König ergriff mit frevler Hand
Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand.

Und er leert ihn hastig bis auf den Grund,
Und rufet laut mit schäumendem Mund:

25Jehovah! dir künd ich auf ewig Hohn –
 Ich bin der König von Babylon!

Doch kaum das grause Wort verklang,
Dem König wards heimlich im Busen bang.

 Das gellende Lachen verstummte zumal;
30Es wurde leichenstill im Saal.

Und sieh! und sieh! an weißer Wand,
Da kams hervor wie Menschenhand;

Und schrieb, und schrieb an weißer Wand,
Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand.

35Der König stieren Blicks da saß,
 Mit schlotternden Knien und totenblaß.

Die Knechtenschar saß kalt durchgraut,
Und saß gar still, gab keinen Laut.

 Die Magier kamen, doch keiner verstand
40Zu deuten die Flammenschrift an der Wand.

Belsatzar ward aber in selbiger Nacht
Von seinen Knechten umgebracht.

 

Um die Dramatik des — auf das ausschweifende Fest folgenden — unerbitterlichen Strafgerichtes zu steigern, reduziert Heine die biblischen Motive: weder Frauen noch die Mutter, weder Daniel noch die Entschlüsselung des Wortlautes werden erwähnt, so dass der feiernde König der unheimlichen, todbringenden Geisterwelt kontrastiv gegenübergestellt wird. In Form der direkten Rede preist Belsazar bei Heine nicht etwa die babylonischen Götter, sondern lästert Jehova. Scheint die direkte Antwort auf diese Blasphemie zu fehlen, findet man diese in der »Flammenschrift an der Wand«, die durch den volksliedhaften Refrain »Und sieh! Und sieh!« sowie »Und schrieb, und schrieb« begleitet wird. Ferner sagt die Bibel nicht aus, wer Belsazar umgebracht hat. Heine füllt diese Leerstelle markant aus und lässt ›seinen Belsatzar‹ von seinem zuvor mitfeiernden Gefolge ermorden. Die letzte Strophe stellt kompositorisch keinen Höhepunkt, sondern vielmehr eine logische Konsequenz dar, weil der Tod nicht geschildert, sondern nur mitgeteilt wird — gipfelnd im Schlusswort »umgebracht«.

Was bedeutet nun die »Flammenschrift an der Wand«? Im Alten Testament findet sich eine ›Auflösung‹ des Rätsels. Diese lautet: »Mene, Mene, Tekel, Upharsin.« Der Autor des Daniel-Buches macht hieraus ein Wortspiel in aramäischer Sprache, dessen wörtliche Übersetzung heute wie damals unklar bleibt. Daniel interpretiert somit die Flammenschrift mit Hilfe der ähnlich klingenden aramäischen Verben ›gezählt‹, ›gewogen‹ und ›zerteilt‹: Gott habe die Tage des Herrschers gezählt, ihn gewogen und für zu leicht befunden; sein Reich werde er zerteilen und den Medern und Persern übergeben. Bis in den heutigen Sprachgebrauch hinein ist die »Flammenschrift an der Wand« nachweisbar, denn ein geheimnisvolles Anzeichen eines drohenden Unheils bezeichnen wir noch immer als ›Menetekel‹.

Dass das Neubabylonische Reich untergehen und von den Persern regiert werden wird, ist für Heines psychologisierende Ballade jedoch irrelevant. Bei Heine rückt allein der Untergang des Individuums in den Mittelpunkt. Dies zeigt sich auch bei der etwa zeitgleich entstandenen volkstümlichen Ballade »Die Grenadiere«, in welcher es nicht primär um den Untergang Napoleons, sondern um das individuelle Schicksal zweier 1815 aus russischer Gefangenschaft heimkehrender Soldaten geht, die die Niederlage ›ihres Kaisers‹ betrauern.

Artikel als PDF

zum Autor

Oliver Bernhardt lehrt als Privatdozent Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Stoff- und Motivgeschichte und die Literatur des 20. Jahrhunderts.

Literatur

Kircher, Hartmut (1973), »Belsazar«, in: Ders., Heinrich Heine und das Judentum (Literatur und Wirklichkeit 11), Bonn, 177–180.

Lange, Justus / Dohe, Sebastian / Harmssen, Anne (Hgg.) (2014), Mene, mene tekel. Das Gastmahl des Belsazar in der niederländischen Kunst (Kataloge der Museumslandschaft Hessen 57), Kassel.

Woesler, Winfried (2008), »Zu Heinrich Heines ›Belsatzar‹«, in: Gunter E. Grimm (Hg.), Gedichte und Interpretationen: Deutsche Balladen, Stuttgart, 180–195.

Weitere Verweise

Heines "Belsatzar" als digitale Edition (via Heinrich-Heine-Portal der Universitäten Düsseldorf und Trier).

Online-Gallerie der Werke Rembrands (via art-magzin.de).